Karate

 

Karatedo Kyohan

KarateDo KyohanMöchten Sie sich mit dem Wissen und den Prinzipien des Meisters des Karate, Gichin Funakoshi, vertraut machen. So ist dieser Klassiker der Kampfkunstliteratur aus dem Jahre 1935 genau das Richtige für Sie. Im Ratgeber „Karatedo Kyohan – Lehrmuster des Weges der leeren Hand“ werden sehr anschaulich die grundlegenden Techniken, sowie Kata und Kumite erläutert. Dabei zeigen zahlreiche Fotos den Autor und Meister Funakoshi selbst. Ihnen werden Themen wie Würfe, Vitalpunkte, Verteidigung gegen Waffen und auch Selbstverteidigung für Frauen vermittelt und gezeigt. Dabei runden die Ausführungen zur Philosophie der Kampfkunst den umfangreichen Ratgeber ab. Das Werk zählt zu den wichtigsten frühen Publikationen zum Karatedo. Die Kampfkunst ist nicht nur in Japan, sondern bereits international verbreitet. Diese deutsche Übersetzung des Standardwerkes Karatedo Kyohan ist einfach ein Muss für alle deutschsprachigen Karateka und speziell für die Übenden im Shotokan Ryu. Funakoshi beleuchtet den Unterschied zwischen Kampf und Selbstverteidigung. Da eine Notwehr-Regelung nur in einem Notfall in Kraft tritt, sollte man die Unterschiede genau kennen. Bei einem Kampf können die Kontrahenten ihren Abstand genau wählen. Es werden Finten und eine Deckung als taktische Mittel eingesetzt. Versuchen Sie den Angriff des Gegners abzuwarten, um eventuelle Schwächen erkennen zu können. Bei einer Notfallsituation hingegen ist die Distanz oft sehr gering. Hier ist das einzig vielversprechende taktische Mittel ein Präventivschlag. Der Kampf wird so lange geführt, bis einer der Kontrahenten gewonnen hat. Können Sie den Gegner nur schwer einschätzen und ist er Ihnen weit überlegen, so ist die beste Möglichkeit eine Flucht. Bringen Sie so schnell wie möglich eine große Distanz zwischen sich und den Gegner bzw. der Gefahrenquelle. Nur wenn es keinen Ausweg gibt, kommen die Selbstverteidigungstechniken zum Einsatz. Warten Sie mit dem Angriff bis der Gegner sich in Sicherheit wiegt. Attackieren Sie dann in einem Überraschungsmoment eine verwundbare Stelle (Vitalpunkt). Bringen Sie sich anschließend in Sicherheit und suchen Sie Hilfe.

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Karate für Kinder

Karate für KidsFür ein Alter ab 4 Jahren ist dieses Buch für Kinder „Karate“ geeignet. Den Kindern wird von der Weltmeisterin, der Japanerin Marie Niino Kind-gerecht das Wissen über die Grundschultechniken im Karate vermittelt. Die aussagekräftigen und liebevoll gestalteten Illustrationen helfen beim Erlernen der Techniken. Mit mehr als 300 Bildern werden die vielen anschaulichen Details in bildhafter Sprache festgehalten. Dabei lernen die Kinder nicht nur die Grundtechniken von Karate kennen. Ihnen werden Informationen zur Geschichte und der Kultur von Japan nahegebracht, ein klassisches japanisches Märchen, sowie das richtige Binden des Gürtels. Die Kinder lernen zudem ihren Körper besser kennen, die einzelnen Muskeln, die Dehnung, Atmung und vieles mehr. Sie erlernen die ersten wichtigen japanischen Wörter, Bezeichnungen und auch Zahlen, da im Training auf japanisch gezählt wird. Auch viele Anweisungen werden nur auf japanisch erteilt. Da Kinder zumeist recht schnell spielerisch lernen, wird es ihnen bestimmt nicht schwer fallen. Schnell werden ihnen die wichtigsten japanischen Begriffe für Karate geläufig sein. Die fernöstliche Kampfkunst Karate gehört zu den beliebtesten Kampfsportarten für Kinder. Sie lernen ihre koordinativen und konditionellen Fähigkeiten zu verbessern. Das Kindertraining ist sehr vielseitig. Die Kinder benötigen viel Ausdauer, Kraft in den Armen, Beinen und dem Rumpf. Um Karate effektiv ausüben zu können, sind eine schnelle Reaktion und eine hohe Konzentration wichtig. Das Training fördert das Gleichgewicht, sowie die Körperbeherrschung. Der Aufbau der Muskulatur wird gefördert und die Beweglichkeit. Sogar für die Psyche der Kinder ist Karate sehr gut. Wenn sie lernen sich selbst verteidigen zu können, wächst ihr Selbstvertrauen. Alles wird in diesem Ratgeber leicht verständlich und anschaulich präsentiert, genau passend für die Kinder.

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Karate-Do des Meisters Funakoshi

Opa sitztDieses Werk „Karate-do – Mein WEG“ ist sozusagen das Vermächtnis des Großmeisters Gichin Funakoshi. Er gilt als der Vater des modernen Karate. Funakoshi hat beinahe sein ganzes Leben dieser Kunst Karate gewidmet. Er bezeichnet Karate als Kampf Kunst und nicht als Kampfsport. Mit viel Disziplin, starkem Willen, hartem Training und auch Formung des Geistes hat der Großmeister Karate zur Kunst gemacht. Das Werk bietet dem Leser viele interessante Anekdoten aus seinem Leben. Er zeigt die Entwicklung des Karate-do von den Anfängen als geheime Kunst bis zur umfassenden Erziehungsmethode für alle Menschen, die Karate erlernen möchten. Dabei erklärt uns Funakoshi seine geistigen und erzieherischen Prinzipien der Karate Kunst. Sie sind ein unabdingbarer Bestandteil des Karate-do. Es ist sein Weg zur Vervollkommnung und zur Meisterung des Ichs. Es kann auch Ihr Weg werden. Dieses Buch kann ein Grundstein für die Arbeit eines Karateka sein. Möchten Sie tiefer in das Denken des traditionellen Japaners und in die Seele Japans eindringen, so gönnen Sie sich dieses Werk des Großmeisters. Selbst wenn Sie nicht Karate trainieren möchten, wird Sie dieses Buch faszinieren. Sie können die japanische Mentalität besser verstehen und viele Dinge aus einer ganz anderen Perspektive betrachten können. Diese Neuausgabe umfasst 190 Seiten, ist mit einer Kalligrafie und 6 historischen Photos des Großmeisters Gichin Funakoshi.

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Die Grundtechniken des Karate

GrundtechnikenDer Autor des Ratgebers „Die Grundtechniken des Karate“ erläutert Ihnen alles Wissenswertes vom Weißgurt bis zum 1. Dan. Roland Habersetzer stellt Ihnen anhand von mehr als 1.000 sehr präzisen Darstellungen und mehr als 100 Einzeltechniken die Grundlagen des Karate vor. Auf 272 Seiten werden die wesentlichen Punkte für jede Karate Technik leicht verständlich erläutert. Dabei sind alle Grundtechniken (Kihon waza), Karateka des Shôtôkan und des Wadô-ryû vom Weißgurt bis zum 1. Dan in dem Werk enthalten. Außerdem werden die 10 Grundlagen erläutert, auf denen die Techniken und der Geist des Karate beruhen. Mit zahlreichen Übungs-Beispielen erfolgt eine Einführung in das Kumite. Jede Technik wird bildlich gut dargestellt und ausreichend beschrieben. Es ist ein wertvolles, umfassendes Handbuch, welches für jeden Karateka eine Bereicherung ist, unabhängig von seiner Stilrichtung. Sie bekommen für jede Stufe der Entwicklung wertvolle Anregungen für ein produktives Training. Auch die Übergänge bei den wichtigen Techniken werden gut dargestellt. Mithilfe dieses Werkes können die Fehler bei Anfängern und Fortgeschrittenen vom Karate Trainer besser erkannt und durch gezieltes Training die Technik verbessert werden. Es ist ein sehr zu empfehlendes Buch für Karate – Übende und Karate – Lehrende. Roland Habersetzer begann 1957 die Kampfkünste zu erlernen. Er wurde im Jahre 1961 einer der ersten französischen Schwarzgurtträger im Karate. Mit Leidenschaft ist er als Lehrer dieser Kampfkunst tätig. Bereits knapp 80 Bücher hat Roland Habersetzer bereits über die Kampfkünste verfasst. Neben verschiedenen erhaltenen Graduierungen in Japan, Frankreich und China wurde er 2006 in Japan durch Ô-Sensei Ogura Tsuneyoshi der Titel eines Hanshi (9. Dan des Gembuko-Dôjô), sowie der Titel eines Sôke (Meister-Gründer) für seinen eigenen Kampfkunststil „Tengu no michi“ („Weg des Tengu“) verliehen.

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Shotokan Karate – Techniken, Training, Prüfung

Tritt ins Gesicht-KarateIn dem Ratgeber „Shotokan Karate“ bietet der Autor Joachim Grupp alles Wissenswertes über die wunderbare Kampfkunst. Das Buch ist sowohl für die Anfänger als auch Fortgeschrittenen sehr zu empfehlen. Gerne wird es auch von Shotokan Karateka als Hilfestellung verwendet, wenn sie sich intensiver mit der Kampfkunst auseinandersetzen möchten. Die Erklärungen sind leicht verständlich und gut nachvollziehbar. In ausführlichen Darstellungen werden die Karateka für die Gürtelprüfungen vom Weißgurt bis zum Schwarzgurt geführt. Dabei sind alle relevanten Techniken aus Kihon, Kumite und Kata enthalten. Dieses kompakte Angebot wird Ihnen helfen, Ihre Leistungen in der Kampfsportart zu verbessern und vervollkommnen. Zu Beginn des Werkes werden Sie eingeführt in die Geschichte des Shotokan. Anschließend geht es um die Grundstellungen und Grundtechniken. Mit mehr als 600 Farbfotos werden die Bewegungsabläufe verdeutlicht. Sie werden Ihnen helfen, das Training und die Bewegungen zu verbessern. Sie finden in diesem Werk das aktuelle Prüfungsprogramm des Deutschen Karate Verbandes (DKV) in Bildern. (Die Katas Heian 1-5, Tekki 1 und Bassai-Dai.) Der Autor des Werkes betreibt seit 1976 Karate und ist Träger des 7. Dan im Shotokan Karate. Er ist Trainer eines Karatevereins in Berlin.

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Karate

Karate ist mehr als nur ein Kampfsport, es ist eine Kampfkunst. Der moderne Kampfsport aus Japan ist dynamisch und diszipliniert, voller Energie und sehr kontrolliert. Diese Kampfkunst ist sanft und gleichzeitig kraftvoll, elegant in den Bewegungen und attraktiv. Wer sich dieser Kampfkunst verschrieben hat, den wird sie ein Leben lang begleiten. Der Ursprung von Karate liegt etwa 500 Jahre nach Christus. Die chinesischen Mönche durften keine Waffen tragen und entwickelten mit den Jahren Gymnastikübungen zu einer speziellen Selbstverteidigungs – Kampfkunst. Sie galt auch als ein Weg der Selbsterfahrung und Selbstfindung. Karate als Sport ist dagegen relativ jung. Diese traditionelle Kampfkunst entwickelte sich in Japan erst zu Beginn des letzten Jahrhunderts, wo auch eigene Regeln entstanden. Karate entwickelte sich aus dem chinesischen Kung-Fu auf den südlich von Japan gelegenen Ryukyu-Inseln. Die Hauptinsel ist Okinawa. Die Inseln gehören heute zu Japan, die Bewohner standen aber mit dem chinesischen Festland in regem Handelsaustausch. Bei Karate-do (übersetzt der Weg der leeren Hand) spiegelt sich bis heute die fernöstliche Philosophie wider. Der Weg der leeren Hand bedeutet, dass der Karatekämpfer (Karateka) unbewaffnet ist. Der Karateka soll seinen Geist von allen negativen Gefühlen und Gedanken befreien um anschließend angemessen handeln zu können. Dieser hohe ethische Anspruch ist beim Training und Wettkampf von Karate zu finden. Es geht nicht nur um einen Sieg oder eine Niederlage. Das Ziel ist es, sich und seine Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Die Persönlichkeit soll durch Selbstbeherrschung und extreme Konzentration wachsen. Auch der Respekt des Gegners ist von immens großer Bedeutung. Deshalb ist Karate eine körperliche und geistige Übung. Es ist kein Sport für Selbstdarsteller. Während des Trainings und Wettkampfes werden beim Karate die Fuß- und Faustschläge vor dem Auftreffen gestoppt. Hierfür ist Selbstdisziplin, Verantwortungsbewusstsein gegenüber dem Partner und Gegner und auch eine gute Körperbeherrschung Voraussetzung. Diese wird im Kihon (Grundschule) systematisch aufgebaut und trainiert. Aufgrund der vielseitigen seelischen und körperlichen Anforderungen ist die Kampfkunst Karate ideal um auch alle Anforderungen im Alltag in Einklang zu bringen. Ein Karateka trainiert seine Kraft, die Ausdauer, seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit. Mithilfe von Entspannungstechniken, Atemübungen und Meditationen steigert der Karateka seine Konzentrationsfähigkeit und trainiert seine eigene Körperwahrnehmung. Bei Karate handelt es sich um eine moderne und sehr effektive Selbstverteidigung. Sie können sich im Notfall gut verteidigen. Das gelingt sehr wirksam und ist eine praktikable Art zur Verteidigung. Dabei spielen die Kraft und der Körperbau beim Karate nur eine untergeordnete Rolle. Hier kommt es vor allem auf die Geschwindigkeit, Geschicklichkeit und Gelassenheit an, was viel wichtiger ist. Es ist stets wichtig bei einem Angriff nicht in Panik zu geraten, sondern die Ruhe zu bewahren. Nur dann kann man sich sinnvoll verteidigen. Deshalb geht es bei der Kampfkunst auch um psychologische Komponente wie Selbstbehauptung und Selbstverteidigung, die beim Karate vermittelt werden. Diese Aspekte machen die Kampfkunst auch für Frauen und Mädchen so interessant. Denn Karate ist ein Kampfsport für jeden, es geht nicht nur um Wettbewerbe und Kämpfe. Es werden beim Karate grundsätzlich 2 Wettkampfdisziplinen unterschieden. Beim Freikampf (Kumite) stehen sich 2 Karateka auf einer Kampffläche gegenüber. Sie versuchen wertvolle Schlag- und Tritt-Techniken anzuwenden. Hier sind die Kriterien aber so, dass Verletzungen der Karateka ausgeschlossen sind. Hält sich einer nicht daran, so wird er disqualifiziert. Bei der Disziplin KATA handelt es sich um eine Abfolge klar definierter Angriffs- und Verteidigungstechniken gegen mehrere imaginäre Gegner, die sich aus unterschiedlichen Richtungen nähern. Es gibt etwa 50 verschiedene KATAS, die seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben werden. Interessieren Sie sich mehr für das Thema Karate Kata? Dann klicken Sie hier. Finden Sie den Beitrag Kinderkarate interessant, können Sie sich hier weiter informieren. Werfen Sie auch gern einen Blick auf unseren neuesten Beitrag Karateanzug, den Sie hier finden. Hier geht’s wieder nach oben zum Anfang von Karate